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Fun Factory stellt die Produktion ein

Mit viel getextet von Maike am 01.10.2024

Nach fast drei Jahrzehnten der Herstellung von Produkten, die das Liebesleben bereichern - von Dildos über Vibratoren bis hin zu Liebeskugeln –, hat die "Fun Factory" Ende September ihre Produktion eingestellt. In einer Mitteilung an die Belegschaft drückte die Unternehmensführung ihren Stolz über die Errungenschaften und die Freude aus, die sie den Menschen in den 29 Jahren ihres Bestehens verschafft haben, wie der "Weser Kurier" berichtet. Der in Bremen-Woltmershausen ansässige Erotik-Versand und Sexspielzeughersteller erlangte mit seinen Produkten internationale Anerkennung und wurde zu einem der bedeutendsten Exportgüter Bremens.

Warum es zum Ende kam und was die Zukunft bringt

Der Hauptgrund für das plötzliche Ende ist, dass die "Fun Factory" als einziges Unternehmen in diesem Sektor seine Produkte in Deutschland fertigte, was in den letzten Monaten durch steigende Lohn- und Materialkosten sowie Schwierigkeiten bei der Beschaffung bestimmter Bauteile aus dem Ausland, einschließlich langer Lieferzeiten und Zollgebühren, zu finanziellen Belastungen führte. Der "Weser Kurier" berichtet, dass 62 Mitarbeiter von der Schließung betroffen sind. Trotz neuer Ideen und Innovationen ließ sich das Aus nicht verhindern. Dirk Bauer, der Geschäftsführer, äußerte gegenüber dem "Weser Kurier" seine Trauer, aber auch seinen Stolz über das Erreichte mit einem kleinen, familiengeführten Betrieb und einem hervorragenden Team.

Die Anfänge auf dem Küchentisch

Die Geschichte der "Fun Factory" nahm 1996 ihren Anfang auf dem Küchentisch des Mitbegründers Michael Pahl. In einem Interview mit der BILD erzählte er, wie aus 50 D-Mark Startkapital und der Herstellung eines ersten Dildos in Delfinform ein profitables Geschäft erwuchs. Die beiden Elektroingenieure verwandelten ihre Idee in ein Unternehmen, das jährlich über eine Million Produkte in einer 13.000 Quadratmeter großen Produktionshalle am Weserufer herstellte. Ihr Ziel war es, Sexspielzeug gesellschaftsfähig zu machen und die Freude an der Liebe zu fördern. Trotz des Produktionsstopps bleibt die Marke "Fun Factory" erhalten, da sie von dem Branchenführer Triple A Sales, zu dessen Portfolio auch www.eis.de gehört, übernommen wurde.

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