Alina Eynck, eine findige Designerin, hat es geschafft, mit ihrer neuesten Kreation, dem Porzelina-Startup, eine neue Dimension von Luxus in die Schlafzimmer Deutschlands zu bringen. Ihr Unternehmen, das sich auf die Herstellung von exklusiven Gold-Dildos spezialisiert hat, hebt den Begriff des handgemachten Vergnügens auf ein ganz neues Niveau. Ursprünglich mit der Produktion von Porzellan-Sextoys gestartet, die für ihre Handarbeit und Bruchsicherheit bekannt sind, hat Eynck nun eine Luxuslinie eingeführt, die mit 24-karätigem Gold veredelt wird.
Laut Eynck werden die Porzellanbasisprodukte in einer bayerischen Manufaktur hergestellt, bevor sie in einem weiteren Schritt in einer spezialisierten Werkstatt sorgfältig von Hand mit mehreren Schichten eines hochkonzentrierten Goldes beschichtet werden. Die Kollektion umfasst vier einzigartige Modelle: "Avo" mit einem Durchmesser von 34 mm für 2900 Euro, das gekrümmte Modell "Gia" für 3800 Euro, "Lai" zur Stimulation tieferer Muskelschichten für 2100 Euro und "Zel", das mit einer Länge von über 20 cm für 3900 Euro zu haben ist.
Warum ein goldenes Sextoy das ultimative Luxusgut ist
Eynck erklärt, dass ihre goldenen Dildos weit mehr als nur einfache Spielzeuge sind; sie verkörpern reinen Luxus und Opulenz. Entworfen, um nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch als dekadentes Ausstellungsstück im Wohnzimmer zu glänzen, dienen sie als Gesprächsstarter und symbolisieren einen offenen und luxuriösen Lebensstil. Diese Stücke sind nicht nur für die persönliche Freude gedacht, sondern auch als Statussymbole, die den Besitzerinnen und Besitzern ermöglichen, ihre Lebensfreude und Offenheit zu demonstrieren. Eynck betont, dass beim Einsatz dieser prächtigen Stücke das sexuelle Empfinden selbst unverändert bleibt, der wahre Wert liegt in der Ästhetik und dem Prestige.