Fisting ist eine sexuelle Praktik, die für viele Menschen sehr intensiv und erregend sein kann. Dabei wird die Hand oder auch der Unterarm in die Vagina oder den Anus eingeführt. Doch wie gelingt diese Praktik am besten und vor allem sicher? Hier sind einige Tipps:
1. Kommunikation ist das A und O
Bevor es losgeht, ist es wichtig, dass du und dein Partner oder deine Partnerin über eure Wünsche und Grenzen sprecht. Fisting erfordert viel Vertrauen und Offenheit, deshalb solltet ihr euch vorher gut absprechen.
2. Langsam und behutsam vorgehen
Beim Fisting ist es wichtig, dass ihr langsam und behutsam vorgeht. Beginnt mit kleinen Fingern und dehnt die Öffnung langsam aus. Verwendet viel Gleitgel und achtet darauf, dass ihr keine Schmerzen verursacht.
3. Hygiene beachten
Hygiene ist beim Fisting besonders wichtig. Wascht euch vorher gründlich die Hände und benutzt am besten Einweghandschuhe. Auch das Reinigen der Spielzeuge und der Umgebung ist wichtig, um Infektionen zu vermeiden.
4. Entspannung ist das A und O
Um das Einführen der Hand oder des Unterarms zu erleichtern, ist Entspannung wichtig. Nehmt euch Zeit, um euch zu entspannen und zu erregen. Auch Atemübungen können helfen, um den Körper zu entspannen.
5. Auf die Signale des Körpers achten
Beim Fisting ist es wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten. Wenn es Schmerzen gibt oder es unangenehm wird, solltet ihr sofort aufhören. Auch wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr nicht mehr könnt, solltet ihr aufhören und eine Pause machen.
Mit diesen Tipps könnt ihr das Fisting-Erlebnis sicher und intensiv gestalten. Wichtig ist, dass ihr euch Zeit nehmt und aufeinander achtet. Dann kann diese Praktik zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.