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Was hat Corona mit unserem Sexleben gemacht?

Mit viel getextet von Maike am 31.05.2023

Die Corona-Pandemie hat unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert. Auch unser Sexleben blieb von den Auswirkungen nicht verschont. In diesem Artikel möchten wir uns damit beschäftigen, wie sich die Pandemie auf unser Sexualverhalten ausgewirkt hat.

Sexuelle Aktivität während des Lockdowns

Während des Lockdowns waren viele Menschen gezwungen, zu Hause zu bleiben. Das führte dazu, dass sich die sexuelle Aktivität bei vielen Paaren erhöhte. Eine Umfrage des Online-Portals "Joyclub" ergab, dass 41 Prozent der Befragten während des Lockdowns häufiger Sex hatten als zuvor.

Ein Grund dafür könnte sein, dass die Menschen mehr Zeit miteinander verbrachten und somit auch mehr Gelegenheit hatten, sich sexuell zu betätigen. Außerdem kann Sex eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern - beides wichtige Faktoren in Zeiten der Unsicherheit und Angst.

Sexuelle Gesundheit und Sicherheit

Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf unsere sexuelle Gesundheit und Sicherheit. So wurde beispielsweise empfohlen, während des Lockdowns auf One-Night-Stands und Casual Sex zu verzichten, um das Risiko einer Ansteckung mit dem Virus zu minimieren.

Auch die Verwendung von Kondomen und anderen Verhütungsmitteln wurde in Frage gestellt, da diese möglicherweise das Risiko einer Übertragung erhöhen könnten. Es ist jedoch wichtig, auch in Zeiten von Corona auf die eigene sexuelle Gesundheit zu achten und sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen.

Sexuelle Fantasien und Online-Sex

Die Einschränkungen während der Pandemie haben auch dazu geführt, dass viele Menschen ihre sexuellen Fantasien vermehrt online ausleben. So stieg beispielsweise die Nutzung von Pornografie und Online-Sexplattformen während des Lockdowns an.

Online-Sex kann eine Möglichkeit sein, sexuelle Bedürfnisse zu befriedigen, wenn persönliche Treffen nicht möglich sind. Allerdings ist es wichtig, auch hier auf die eigene Sicherheit zu achten und sich vor Betrug und sexueller Ausbeutung zu schützen.

Fazit

Die Corona-Pandemie hat unser Sexleben auf vielfältige Weise beeinflusst. Während einige Paare häufiger Sex hatten, wurden andere gezwungen, auf persönliche Treffen zu verzichten und ihre sexuellen Fantasien online auszuleben.

Es ist wichtig, auch in Zeiten von Corona auf die eigene sexuelle Gesundheit und Sicherheit zu achten und sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten und Betrug zu schützen. Letztendlich kann Sex eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern - beides wichtige Faktoren in Zeiten der Unsicherheit und Angst.