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Die Welt hat seit der Weltwirtschaftskrise mehr Sex

Mit viel getextet von Manuel am 17.06.2022
Die meisten sind sich dessen voll bewusst, doch seit dem Crash der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2009 haben die Leute weltweit gesehen zusehends mehr Sex und auch die Qualität des Geschlechtsverkehrs ist im Durchschnitt gestiegen. Darauf weisen beispielsweise Zahlen aus den Vereinigten Staaten von Amerika hin, denn der Verkauf von Gleitgel ist in den letzten Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen, was insgesamt 41.000.000 $ entspricht. Besonders hervorgetan hat sich in diesem Bereich die Herstellerfirma K-Y, die speziell in der Herstellung von Sexspielzeugen und Gleitmitteln ihr Know-how beweist.

Warum haben die Menschen in der Krise mehr Sex?

Nun stellt sich die Frage, weshalb es tatsächlich so ist, dass Leute mehr Sex haben, wenn es in der Wirtschaft nicht so läuft. Könnte es eventuell daran liegen, dass jeder die Ablenkung sucht, um nicht ständig an das Geld zu denken? Hat man umso mehr Sex, weil man die Entspannung sucht, während die Wirtschaft gerade nicht floriert? Eine weitere Theorie wäre, dass es eben nun einmal Tatsache ist, dass Leute in Krisen nun einmal zusammenrücken. Immerhin ist es zweifellos so, dass man mehr Freizeit am Tag für sich verbuchen hat, die es zu füllen gilt. Zitaten von Welt Online zufolge wird sich dieser Trend in der nächsten Zeit noch stärker ausprägen. Eine weitere Theorie besagt, dass der Körper umso mehr Glückshormone, wie zum Beispiel Dopamin ausschüttet, wenn man Angst um seinen eigenen Arbeitsplatz hat. Das wiederum führt dazu, dass man sich verstärkt nach Liebe sehnt, beziehungsweise danach sucht oder Abwechslung darin findet und somit mehr Sex hat.

Ob allerdings die Weltwirtschaftskrise ihr Ende findet, eben weil die Menschen wieder glücklicher durch die Ausschüttung des Dopamins sind, sei dahingestellt, denn immerhin würden die Leute dadurch weniger über ihre Probleme grübeln. So könnte man die Sache also so sehen, dass die Weltwirtschaftskrise auch eine gute Seite hat, weil die Menschen sich zumindest im Bett wieder gegenseitig mehr schätzen, als zuvor.