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Bondage und seine Varianten

Mit viel getextet von Anna am 03.05.2022
Bondage ist ein englischer Begriff und bedeutet ins Deutsche übersetzt das Wort "Fesselung". Durch diese Praktik werden die sexuelle Lust sowie die Erregung gesteigert und sie findet gerne in der SM-Szene Ihre Verwendung. Hauptsächlich ist das Bondage dafür vorgesehen, dass sich der Partner nur eingeschränkt oder fast gar nicht mehr bewegen kann. Wer den lateinischen Ausdruck zum Bondage bevorzugt, bezeichnet die Sexpraktik einfach als "vincio" oder "lagneia".

Dadurch, dass man den Partner festhält, ist er nicht mehr gleichberechtigt und muss sich komplett der Kontrolle des anderen hingeben. Derjenige, der gefesselt ist, wird als Sub oder als Bottom bezeichnet, weil er unterwürfig und passiv ist. Der aktive Part hingegen heißt Dom oder Top, weil er das Sagen hat. Beim Bondage spielt es keine Rolle, wer welches Geschlecht hat, denn sämtliche Anwendungen sind unabhängig davon. Zumeist liegen diese Techniken der sexuellen Natur zugrunde, um die Stimulation, sowie das grundlegende Empfinden anzuheben. Das Wichtigste beim Bondage ist, dem Partner zu vertrauen. Nur so ist es möglich, sämtliche Bedürfnisse und Vorstellungen ohne Gefahr umzusetzen. Beide sollten sich darüber klar sein, dass sie eine gewisse Verantwortung tragen und es gilt, sich vorher miteinander einig zu sein und sich gut abzusprechen. Auf jeden Fall muss ein sogenanntes "Safeword" geklärt werden, mithilfe dessen es jederzeit möglich ist, alles abzubrechen.

Die verschiedenen Varianten beim Bondage

Beim Bondage kann man auf diverse Techniken mit unterschiedlichen Materialien zurückgreifen. Bei der Anwendung des Zweckbondage kommt es beispielsweise darauf an, dass der Partner durch die Fesseln komplett bewegungsunfähig wird. Folglich wird ein "Spanking" (eine körperliche Strafe) vollzogen. Ganz anders läuft es beim Folterbondage ab, denn hier wird dem Unterlegenen Partner Schmerz zugeführt, beziehungsweise ist es für diesen unangenehm. Dieser Vorgang dient entweder als Strafe für etwas oder er stimuliert den Top dadurch sexuell. Beim Zierbondage kommt es einzig und alleine auf die Schönheit an und die Fesseln sind hauptsächlich eine dekorative Komponente. Das "Meditative Bondage" kommt in Europa am seltensten vor und diese Technik bezieht sich einzig und alleine auf den geistigen Zustand des Subs. Gerüchten zufolge entstammt diese Variante aus einer Tradition der Mönche.