Trotzdem ist es bei den meisten Frauen der Fall, dass sie sich nicht damit zufriedengeben, womit sie Mutter Natur ausgestattet hat. Zumeist empfindet man den eigenen Busen als zu klein oder zu groß oder er ist zu flach oder zu rund. 90 % der Frauen empfinden ihre eigenen Brüste als zu wenig straff, was nicht verwundert, denn die Vorgaben der Neuzeit sind oft irreführend.
Pin-up-Girls und Playboy-Maids stellen sich verfälscht dar
So sollte man sich keinesfalls an den typischen Pin-up-Girls oder den Playboy-Maids orientieren, denn dabei handelt es sich niemals um natürliche Formen. Trotzdem haben diese falschen Vorbilder oft die Folge, dass sich eine normale Frau nicht einmal mehr selbst ins Dekolleté blicken möchte. Bei diesen falschen Vorbildern wird allerdings oft mit Tricks und diversen Mitteln gearbeitet. Trotzdem hat dies zur Folge, dass sich das weibliche Geschlecht in Hinsicht auf die eigenen Brüste nicht vollkommen fühlt.Neben der Größe der Brüste spielen auch die Brustwarzen eine ausschlaggebende Rolle, denn sie haben ihren eigenen Charakter. Während einige beinahe flach ausgestattet sind, sind andere hingegen wieder besonders füllig in ihrer Form. Manche sind permanent angeschwollen, andere werden nur dann hart, wenn große Anspannung herrscht. Auch der Warzenhof kann entweder großflächig oder klein sein und sich in seiner Farbe von hell bis dunkel unterscheiden. Sobald eine Frau Erregung verspürt, verändern sich auch ihre Brüste, denn sie röten sich und werden voller, während sich die Brustwarzen aufstellen und steif werden. Dies geschieht aufgrund der stärkeren Durchblutung bei sexueller Erregung.