Die Hansestadt Hamburg ist bekannt für ihre Reeperbahn, auch als "sündigste Meile der Welt" bezeichnet. Hier reihen sich zahlreiche Bordelle aneinander und bieten den Besuchern ein breites Spektrum an erotischen Dienstleistungen. Doch was genau erwartet einen in einem Bordell und welche Regeln sollte man beachten?
Was ist ein Bordell?
Ein Bordell ist ein Ort, an dem sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung angeboten werden. Die Prostituierten arbeiten hier meist selbstständig oder sind angestellt und bieten ihre Dienste in einem Zimmer oder einer Suite an. Bordelle gibt es in verschiedenen Ausführungen, von kleinen Einzelzimmern bis hin zu großen Etablissements mit mehreren Stockwerken.
Regeln in einem Bordell
Bevor man ein Bordell betritt, sollte man sich über die Regeln informieren. In der Regel gilt ein striktes Kondomgebot, um die Gesundheit der Prostituierten und Kunden zu schützen. Auch sollten keine Fotos oder Videos gemacht werden und die Bezahlung erfolgt immer im Voraus.
Die Auswahl an Dienstleistungen
Die Dienstleistungen, die in einem Bordell angeboten werden, variieren je nach Etablissement und Prostituierten. Von klassischem Geschlechtsverkehr bis hin zu BDSM-Praktiken ist alles möglich. Auch spezielle Wünsche können in der Regel gegen Aufpreis erfüllt werden.
Die rechtliche Situation in Hamburg
In Hamburg ist die Prostitution legal und Bordelle müssen bestimmte Auflagen erfüllen, um betrieben werden zu dürfen. So müssen beispielsweise regelmäßige Gesundheitschecks der Prostituierten durchgeführt werden und die Räumlichkeiten müssen den hygienischen Standards entsprechen.
Fazit
Bordelle in Hamburg bieten eine Möglichkeit, sexuelle Fantasien auszuleben und sich von professionellen Prostituierten verwöhnen zu lassen. Allerdings sollte man sich vor dem Besuch über die Regeln und die angebotenen Dienstleistungen informieren und immer respektvoll mit den Prostituierten umgehen.