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Was ist Oculolinctus?

Ein neuer Trend, bekannt als Oculolinctus, Eyeball Licking oder auch Worming, gewinnt zunehmend an Popularität. Dabei hält eine Person ihr Auge offen, während eine andere Person den Augapfel mit ihrer Zunge berührt. Diese ungewöhnliche Praktik hat ihren Ursprung in Japan.

Hintergrund: Ein japanischer Lehrer hat zwei seiner Schüler dabei ertappt, wie sie sich in einem Abstellraum der Turnhalle dieser Aktivität hingaben. Auf die Frage nach dem Grund für ihr Handeln, erklärte einer der Schüler, dass diese Handlung in ihrer Klasse weit verbreitet sei und sie bei weitem nicht die Einzigen wären, die dies tun.

Verbreitung des Eyeball Lickings über Japan hinaus

Der Trend beschränkt sich nicht nur auf Japan, sondern findet auch international Anklang. Eine 29-jährige Studentin von den U.S. Virgin Islands teilte der "Huffington Post" mit, dass ihr Ex-Freund begonnen hatte, ihre Augäpfel zu lecken, was sie sehr genoss. Obwohl die Beziehung beendet ist, bittet sie weiterhin Männer darum, ihr diese Freude zu bereiten. Sie vergleicht das Gefühl mit dem Kribbeln, das entsteht, wenn jemand an ihren Zehen saugt. Eine Suche nach "Eyeball-Licking" auf YouTube offenbart tausende Videos, die diese Vorliebe dokumentieren, was die weite Verbreitung und Beliebtheit dieses Trends unterstreicht.

Gefahren des Augapfel-Leckens

Trotz seiner Beliebtheit birgt der Oculolinctus erhebliche Risiken. David Granet, ein Experte der Augenklinik in San Diego, wies in der "Huffington Post" auf die Gefahren hin, die von bakteriellen Infektionen über Bindehautentzündungen bis hin zu irreparablen Augenschäden reichen können. Zusätzlich besteht die Gefahr von Verletzungen durch die Zunge selbst oder durch Essensreste, die ins Auge gelangen können. Diese Risiken machen deutlich, dass hinter dem scheinbar harmlosen Trend ernsthafte Gesundheitsgefahren stecken.